VCI der Diagnosesysteme von AVL Ditest nur noch 120 mm lang

Klein gemacht: Die weiterentwickelte VCI 1000 von AVL Ditest ist nur 120 mm lang, verfügt über eine Taschenlampenfunktion und überträgt die Daten via Bluetooth oder USB-Verbindung an die AVL-Diagnosesoftware XDS 1000. Foto: AVL Ditest

AVL Ditest hat für seine Diagnosesysteme die VCI (Vehicle Communication Interface) weiterentwickelt. Die ‚VCI 1000’ ist jetzt nur noch 120 mm lang. Bei der Verbesserung des Diagnose-Interface richteten die Entwickler ihr Augenmerk auf eine optimierte und komfortablere Anwendung sowie Handhabung.

So lässt sich jetzt der aktuelle Status der Einheit auf einen Blick ablesen: Mittels verschiedenfarbiger Lichtsignale zeigt sie beispielsweise an, ob die Spannungsversorgung gewährleistet ist, ob die Diagnose läuft oder ein Fehler vorhanden ist.

Zur Datenübertragung vom Interface zur Diagnosesoftware XDS 1000 auf einem AVL-Handheldgerät oder einem Laptop dient laut Anbieter ein Industrie-USB-Connector und eine Bluetooth-Schnittstelle mit doppelter Sendeleistung.

Bricht die Verbindung zur Diagnosesoftware ab, signalisiert das der 80 dB laute Piepser der VCI. Außerdem zeichnet sich das Interface durch sein doppelwandiges und sowohl hinsichtlich Kratzer als auch Spritzwasser widerstandsfähiges Gehäuse sowie die integrierte Taschenlampenfunktion aus. Damit soll der Anwender eine ‚versteckt’ liegende Diagnoseschnittstelle im Fahrzeug leichter finden.

AVL Ditest, Fürth, Tel. 09 11/47 57-0, www.avlditest.com