Will ein Zulieferer bei einem Autobauer als Erstausrüster gelistet werden, muss er nach den genauen Vorgaben des Autobauers fertigen können. Bei einem Zweimassenschwungrad ist das natürlich nicht anders. Am Beispiel von Sachs (ZF) und Luk (Schaeffler) zeigt sich, dass die Konstruktion im Innern des Bauteils trotzdem sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Für einen Kfz-Profi ist es im Prinzip nicht wichtig, wie ein ZMS aufgebaut ist. Denn wenn ein Ersatzteil für ein bestimmtes Fahrzeug freigegeben ist, darf es eingebaut werden. Ob es von Luk oder von Sachs kommt, spielt dabei keine Rolle.
Nicht egal sein kann dem Werkstattmann allerdings der Prüfablauf der Schwungräder, der bei den verschiedenen Herstellern recht unterschiedlich ist. KRAFTHAND stellt im Folgenden den Prüfvorgang der Zweimassenschwungräder von Luk und Sachs exemplarisch gegenüber.
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