Manch ein Kfz-Profi kann sich sicher noch an Diesel mit Vorkammereinspritzung erinnern. Ein Teil der Verbrennungsluft verbrennt dabei mit dem Kraftstoff in der Vorkammer. Eine ähnliche Technologie – die sogenannte Vorkammerzündung – könnte beim Benziner nun helfen, den Verbrenner weiter zu optimieren. Wir wollten von einem Experten mehr darüber wissen.
Die Vorkammerzündung ist eine neuartige Verbrennungstechnologie, die von einigen Herstellern momentan für den Serieneinsatz in Pkw-Ottomotoren getestet wird. Grundsätzlich gesagt, unterscheidet man dabei zwei Verfahren: Zum einen die aktive Vorkammerzündung, die spezielle Zündstrahleinheiten benötigt und zum anderen die passive Vorkammerzündung mit modifizierten Zündkerzen.
Die Leerlaufphasen liegen beim Formel-1- Motor jenseits der 4.000 Umdrehungen.
KRAFTHAND erklärt die beiden Varianten dieser Zündtechnologie und zeigt auf, inwieweit diese Technik ein Thema für künftige Serienfahrzeuge ist. Der zum Federal-Mogul-Konzern gehörende Zündsystemspezialist Champion stand dafür Rede und Antwort.
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