BASF hat für seine Reparaturlackmarken Glasurit und R-M jeweils eine den Angaben zufolge neue ressourcenschonende Produktreihe in Europa eingeführt. Bei der Produktion der Lacke werden nachwachsende Rohstoffe eingesetzt. Dazu setzt das Unternehmen bei der Herstellung den Biomassenbilanzansatz ein. Bereits zu Beginn des Produktionsprozesses wird ein Teil fossiler Rohstoffe durch erneuerbare Rohstoffe wie Bio-Naphtha oder Biogas aus organischem Abfall oder pflanzlichen Ölen ersetzt.
Als Nebeneffekt sollen CO2-Emissionen eingespart werden. Die Qualität und Verarbeitung der Lacke ändert sich nach Angaben des Herstellers nicht. Der TÜV überprüft regelmäßig, ob die Firma im Produktionsverbund tatsächlich genügend erneuerbare Rohstoffe einsetzt und sie den zertifizierten Produkten rechnerisch richtig zuordnet.