Nachhaltige Motoren

Toyota, Subaru und Mazda arbeiten an einem Strang

Die neue Motorengeneration soll in die jeweiligen markeneigenen Antriebsstränge integrierbar sein, so die Repräsentanten der Marken: (von links) Atsushi Osaki (Subaru), Koji Sato (Toyota), Masahiro Moro (Mazda). Bild: Toyota

Die Autobauer Toyota, Mazda und Subaru arbeiten gemeinsam an einer nachhaltigen Motorengeneration. Schwerpunkt dabei ist, die Motoren in elektrifizierten Antriebssträngen einzusetzen. Da jeder der japanischen Hersteller aber nach wie vor sein eigenes Markenzeichen hat – Subaru den Boxermotor, Mazda den Wankelmotor und Toyota den Reihenmotor –, gehen sie nach der erfolgreichen Kooperation wieder ihre eigenen Wege. Daher sollen die neuen Motoren so konstruiert werden, dass sie sich in das jeweilige Antriebskonzept einfügen.

Zudem werden die Hersteller einen weiteren Schritt in Richtung CO2-Neutralität gehen: Die Motoren sollen mit umweltfreundlichen Kraftstoffen wie E-Fuels, flüssigem Wasserstoff oder Biokraftstoffen kompatibel sein.

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