Kfz-Profis reden Klartext

„Tesla kann kein Fahrwerk – wir schließen die Lücke“

Dieses Originalteil, eine komplette Hinterachse eines Model S Plaid mit 1.020 PS, hat Jürgen Zimmermann von Tesla gekauft, um es nachbauen zu können. Bilder: Thiele

Sein „Erweckungserlebnis“ liegt knapp zehn Jahre zurück. Damals, 2015, vereinbarte Jürgen Zimmermann nach einem eher zufälligen Besuch im Tesla-Showroom in München eine Probefahrt bei dem amerikanischen E-Auto-Pionier. Seither fasziniert ihn die Marke nicht nur privat, sie hat auch seine berufliche Laufbahn neu geprägt.

Die Testfahrt nämlich gipfelte darin, dass Zimmermann – schwer beeindruckt von diesem „unvergleichlichen“ Fahrerlebnis – eine Finanzierung über knapp 96.000 Euro für seinen ersten eigenen Tesla abschloss. Und das wiederum war der Startschuss dafür, sich auch beruflich intensiver mit diesem speziellen E-Auto zu beschäftigen. Der Kfz-Meister machte seinen Hochvoltschein und nahm sein eigenes Model S85 mehrfach komplett auseinander. Eine Art mehrjährige praktische Weiterbildung in eigener Sache, wie sich herausstellen sollte.


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