Selbst eine bislang simple und unauffällige Komponente wie die Autobatterie fordert vom Werkstattfachmann zunehmend Know-how beim Service. So verlangen die unterschiedlichen Typen beim Nachladen eine spezielle Behandlung, um Folgeprobleme zu vermeiden. Worauf zu achten ist, hat KRAFTHAND von den Spezialisten des österreichischen Batterieherstellers Banner erfahren.
Obwohl die meisten Starterbatterien schon seit mehreren Jahren als absolut wartungsfrei gelten, sollte der Kfz-Fachmann diesen möglichst bei jedem Werkstattaufenthalt etwas Aufmerksamkeit schenken und sie artgerecht“ – sprich auf den jeweiligen Batterietyp abgestimmt – präventiv nachladen. Damit lässt sich einerseits erreichen, dass der Kunde – insbesondere in der kalten Jahreszeit – erst gar keine Batterieprobleme und Startschwierigkeiten bekommt.
Andererseits ist sichergestellt, dass die Energiebilanz des Fahrzeugs nach dem Werkstattaufenthalt nicht schlechter ist als davor. Schließlich entziehen Arbeiten wie Fehlersuche und Diagnose oder das Aufspielen umfangreicher Software-Updates beim Service – was heutzutage ebenso üblich ist, wie den Reifenfülldruck zu korrigieren – der Batterie viel Energie. Lädt der Werkstattfachmann nicht nach, kann das der Kunde unangenehm zu spüren bekommen.
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