Der Anbieter von Autoreparaturlacksystemen Standox feiert 2015 sein 60-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass informiert das Unternehmen über eine Jubiläums-Website unter www.standox.de/60 auf unterhaltsame Weise über Innovationen und Entwicklungsschritte der vergangenen 60 Jahre.
Aktuell nutzen Lackierer in über 80 Ländern die Produkte und die Technologien aus Wuppertal, dem Sitz der Reparaturlackmarke.
Die Unternehmensgeschichte begann vor 60 Jahren: 1955 brachte der Lackhersteller Herberts unter dem Namen Standox ein Sortiment von Autoreparaturlacken auf den Markt. Der Markenname leitete sich aus den Wörtern Standöl (einem Rohstoff in der Lackproduktion) und oxidativ (trocknend) ab. Der neue Lack wurde schnell erfolgreich, und Herberts entwickelte ihn zu einem kompletten Autoreparaturlack-Programm weiter.
Impulsgeber
In der folgenden Zeit gab Standox der Branche immer wieder Impulse. Zu nennen sind beispielsweise die Metallic-Zweischicht-Lackierung (1968), das Beilackierverfahren (1973) oder das One-Visit-Verfahren (1992). In den 90er-Jahren gelang der Durchbruch zu umweltgerechten wasserverdünnbaren Basislacksystemen: Standohyd und das 2010 eingeführte Standoblue werden in zahlreichen Lackierereien täglich eingesetzt. Doch die Innovationen beschränken sich nicht auf den technischen Bereich.
Auf seiner Jubiläumsseite www.standox.de/60 veröffentlicht Standox im Laufe des Jahres zwölf Innovationsgeschichten, die die Entwicklung der Marke in den vergangenen sechs Jahrzehnten nachvollziehbar machen. Illustriert werden sie durch viele Fotos und Plakate, Bildergalerien und Videos – nicht nur zu Standox selbst, sondern auch zu Themen, die die jeweilige Zeit wieder lebendig werden lassen.