Wie kleinere Lackschäden mit der SprayMax-Serie beseitigt werden können – auch ohne Spritzpistole und Lackierkammer.
Die Oldtimerbranche ist im Aufwind – und typisch für diese Fahrzeuge auch die Kleinschadenreparatur. Denn oft wurde bei diesen Autos ein vorangegangener Lackmangel nur unzureichend instandgesetzt oder in Eigenregie versucht zu beheben.
Infrarotlampen beschleunigen die Trocknungszeit. Der Lack trocknet aber auch von selbst.
Für diese Art Schäden hat der Lackspezialist Kwasny die SprayMax-Serie entwickelt, die für Spot-Repair an kleineren Stellen bis etwa DIN-A4-Größe geeignet ist. Durch die spezielle Aerosoltechnologie, so der Hersteller, ist das Lackierergebnis nicht mit normalen Sprühdosen vergleichbar und ähnelt dem einer Sprühpistole. Die Bildergeschichte erklärt, wie an einem 1970er Ford XL die vordere Kotflügelkante instandgesetzt wird und was dabei zu beachten ist.
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