Lackschäden mit SprayMax reparieren
Smart- und Spot-Repair

Spot-Repair am Oldtimer

Nachdem der Schadenumfang festgelegt und die Lackschicht gereinigt ist, wird der Farbton ermittelt. Ist kein Lackcode vorhanden, empfiehlt sich entweder ein Farbtonprüfgerät oder ein Farbfächer. Bevor es nun ans Eingemachte geht, erfolgt ein wichtiger Zwischenschritt: Um Schleifstaub und Sprühnebel der späteren Lackierung vom restlichen Fahrzeug fernzuhalten, sollte das Fahrzeug großflächig abgedeckt werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Abdichtung der Folien: Selbst sehr kleine Schlitze in der Nähe der zu lackierenden Stelle können Sprühnebelrückstände an unerwünschten Stellen verursachen. Bilder: Kwasny

Wie kleinere Lackschäden mit der SprayMax-Serie beseitigt werden können – auch ohne Spritzpistole und Lackierkammer.

Die Oldtimerbranche ist im Aufwind – und typisch für diese Fahrzeuge auch die Kleinschadenreparatur. Denn oft wurde bei diesen Autos ein vorangegangener Lackmangel nur unzureichend instandgesetzt oder in Eigenregie versucht zu beheben.

Infrarotlampen beschleunigen die Trocknungszeit. Der Lack trocknet aber auch von selbst.

Für diese Art Schäden hat der Lackspezialist Kwasny die SprayMax-Serie entwickelt, die für Spot-Repair an kleineren Stellen bis etwa DIN-A4-Größe geeignet ist. Durch die spezielle Aerosoltechnologie, so der Hersteller, ist das Lackierergebnis nicht mit normalen Sprühdosen vergleichbar und ähnelt dem einer Sprühpistole. Die Bildergeschichte erklärt, wie an einem 1970er Ford XL die vordere Kotflügelkante instandgesetzt wird und was dabei zu beachten ist.

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