Das Center of Automotive Management kommt zu dem Schluss, dass sich der Stromverbrauch von E-Fahrzeugen langfristig zu einem entscheidenden Kaufkriterium entwickeln wird. Bild: Blue Planet Studio – stock.adobe.com
Der „Electromobility Report 2022“ des Center of Automotive Management (CAM) an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Bergisch Gladbach gibt Auskunft über Verkaufszahlen und Einstiegspreise von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) und wie weit diese kommen.
Mehr als 272.000 rein elektrische Pkw und leichte Nfz sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 neu zugelassen worden. Davon entfallen nach Angaben des KBA etwa 269.000 BEV-Neuzulassungen auf 73 Modelle. Dabei führt das breite Angebot von SUVs und Geländewagen (28 von 73 Modellen) zu einem Neuzulassungsanteil von 44 Prozent, der überdurchschnittlich zum Gesamtmarkt liegt (39,8 %). Im Vergleich dazu kommen Kleinst-, Klein- und Kompaktwagen (21 von 73 Modellen) zusammen lediglich auf 42 Prozent.
Battery Electric Vehicles erreichen nach Betrachtung aller 73 Modelle eine durchschnittliche Reichweite von 412 km (WLTP).
Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
ebenfalls interessante Beiträge:
Jobs, Wertschöpfung und Ertrag im Kfz-Gewerbe sichern
Hyundai vor Ford die innovationsstärkste Volumenmarke
Hat der Verbrenner im Pkw durch E-Fuels doch noch eine Chance?
