Zugriff nach SERMI

Was eine Zertifizierung kostet und was Diagnosegerätehersteller sagen

Ab 1. April gibt es keinen freien Zugang mehr auf diebstahl- und sicherheitsrelevante Fahrzeug-OBD-Funktionen sowie Reparatur- und Wartungsinformationen der Fahrzeughersteller. Werkstätten brauchen dann ein Zertifikat einer der drei berechtigten Konformitätsbewertungsstellen. Wie Anbieter von Diagnosegeräten mit Remote-Service ihre Kunden darauf vorbereiten, hat Krafthand erfragt. Bild: Filippo Carlot/stock.adobe.com; Andrew Derr - stock.adobe.com

Nachdem Krafthand in Ausgabe 6/2024 nochmals die wichtigsten Fragen rund um SERMI für den Zugriff auf diebstahl- und sicherheitsrelevante Daten ab 1. April 2024 beantwortet hat, schildern hier Anbieter von Diagnosegeräten, wie sie die Vorgaben umsetzen. Außerdem hat die Redaktion das Angebot der drei Zertifizierungsstellen zusammengestellt.

Den Remote-Service-Anbietern wurden folgende Fragen gestellt:

  1. Wie stellen Sie als Diagnosegeräteanbieter die Zertifizierung/Autorisierung Ihrer Kunden sicher, um ihnen entsprechende Tätigkeiten per Remote-Service zu ermöglichen?
  2. Wird diese Zertifizierung auch für den Zugang zu Security Gateways notwendig oder ist das unabhängig davon zu betrachten?


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