

Mehr Daten, höhere Abdeckung: Continental stärkt mit neuem 4G-Dongle die Performance seiner RVD-Plattform.
Näher am Kunden, bei gleichzeitig höherer Effizienz und Datentiefe – so beschreibt das Technologieunternehmen Continental seinen weiterentwickelten Diagnose-Dongle. Während der Vorgänger bluetooth-basiert war, hat der neue Dongle eine integrierte SIM-Karte und benötigt weder App noch Smartphone. Das bloße Einstecken in die OBD-Buchse genügt, um sich von selbst mit der Remote-Vehicle-Data-Plattform (RVD) zu verbinden. Über die Plattform kann die Werkstatt mit dem Dongle und letztlich mit dem Fahrzeug kommunizieren.
Die Diagnosemöglichkeiten beschränken sich dabei nicht auf reine OBD-Daten: Neben den frei verfügbaren Standarddaten hat die Werkstatt Zugriff auf herstellerspezifische Fehlercodes und individuelle Parameter, etwa Batteriespannung oder Ölfüllstand sowie Service- und Inspektionsdaten. Damit ist es möglich, den Zustand des Kundenfahrzeugs aus der Ferne zu überwachen und frühzeitig auf Probleme hinzuweisen, etwa ein sich anbahnender Schaden.