Der Wartungsaufwand für moderne Autos kennt seit Jahren nur eine Richtung: er wird weniger. Gleiches gilt für das Reparaturaufkommen. Nimmt man diese Faktoren und die Tatsache, dass der hiesige Fahrzeugbestand von rund 47 Millionen Pkw in Deutschland nicht mehr wächst, müssen sich Werkstätten auf immer weniger Arbeit einstellen. Zumal wenn die Anzahl der noch wartungsärmeren Elektroautos steigt.
Vor diesem Hintergrund sind neue Geschäftsfelder gefragt. Dazu zählen etwa die Fahrzeugaufbereitung, die Glasschadenreparatur und auch die Instandsetzung von Kleinschäden an Lack und Karosserie sowie im Innenraum, kurz Smart-Spot-Repair. Denn diese Themen überlassen Kfz-Betriebe immer noch viel zu häufig den darauf spezialisierten Betrieben.
Dabei ist es gar nicht so schwer, einen Steinschlag instandzusetzen oder kleinere Lackschäden auszumerzen. Voraussetzung dafür ist natürlich die Bereitschaft, sich das entsprechende Wissen anzueignen, zu üben und vor allem: professionelles Equipment.
KRAFTHAND stellt auf den folgenden Seiten innovative Produkte für solche Arbeiten vor und hat diese zum Teil selbst ausprobiert. Zudem erklärt die Redaktion, mit welchen vergleichsweise geringen Investitionen der Einstieg in Smart-Spot gelingen kann, einem Geschäft, das nicht von Serviceintervallen, alternativen Antrieben und immer langlebigeren Bauteilen beeinflusst wird.
Kosten und Arbeitsschutz
Lackreparatur mit Spraydose
Professionelle Steinschlagreparatur am Autoglas