Dekra

Crashtests mit Elektrofahrzeugen und deren Brandgefahr

Crashtest 1: Ein Nissan Leaf prallt mit 75 km/h auf einen Pfahl: Die Batterie verursacht zwar keinen Brand, der Fahrer hätte allerdings kaum eine Überlebenschance. Bilder: Dekra

Verschiedene Medien suggerierten schon mal, dass es bei Unfällen mit E-Fahrzeugen zu schwer löschbaren Bränden an den Batteriepacks kommen kann. Die Dekra hat zusammen mit der Verkehrsunfallforschung der Universitätsmedizin Göttingen in spektakulären Tests untersucht, wie hoch die Brandgefahr tatsächlich ist. Das Ergebnis ist durchaus überraschend.

Viele haben bei Elektroautos Bedenken, das Fahrzeug könne bei einem Unfall lichterloh in Flammen aufgehen, wenn der Akku Schaden nimmt. Wer schon einmal den Brand eines kleinen Lithium-Akkus gesehen hat, zum Beispiel von einem Handy oder anderen Freizeitartikeln, kann diese Angst auch nachvollziehen. Wer dann noch weiß, dass ein Auto-Batteriepack nicht nur aus einer dieser Zellen besteht, sondern aus einigen tausend, erahnt, was hier potenziell an Feuersturm ausbrechen kann.


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