Rückrufe

Serienfehler und Abhilfen der Hersteller

Der Elektro-SUV MX-30 benötigt neben einem neuen Beifahrerairbag auch diverse Software-Updates. Bild: Mazda

Mazda ruft den MX-30 (DR) für mehrere Aktionen zurück in die Werkstätten. Bei der ersten Maßnahme minimieren zu schwache Nähte des Beifahrerairbags den Insassenschutz. Bei einem Hochtemperatur-Entfaltungstest hat der Airbag-Hersteller festgestellt, dass sich der Luftsack aufgrund eines unsachgemäßen Faltvorgangs nicht wie beabsichtigt entfaltet. Die Nähte des Airbags platzen bei einer Auslösung auf und verschlechtern den Insassenschutz.

Die Werkstätten tauschen den Beifahrerairbag aus. Rund eine halbe Stunde Arbeitszeit sind veranschlagt.

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