Beispiel für die Wiederherstellung einer Schwelleroberfläche innerhalb einer Stunde und mit einem Spareffekt von mehreren hundert Euro
Eine typische Karosseriestelle, die im Lauf der Jahre in Mitleidenschaft gezogen wird, ist der Schweller. Das Hängenbleiben an Bordsteinkanten und Bollern hinterlässt oft tiefe Lackkratzer bis zu (leichten) Dellen. Sind die Beschädigungen nicht zu groß, lassen sich solche Scharten auch ohne Karosserie- und Lackprofis beseitigen. Was nicht heißen soll, dass es ohne Übung geht.
Versierte Kfz-Profis können solche Schönheitsreparaturen an Schwellern aber auf jeden Fall vornehmen. Dafür bietet der Spezialist für Lackreparaturen mit Spraydosen Kwasny alles, was das „schnelle“ Wiederherstellen einer einwandfreien Oberfläche braucht. Benötigt werden Kunststoffspachtel sowie vier Aerosolgebinde aus der SprayMax-Serie. Dazu zählen der Silikonentferner, der DTP-Strukturlack, der wasserbasierte Farblack sowie der (matte) Klarlack.
DTP-Strukturlack als Kernelement
Für die Schwellerreparatur ist der DTP-Strukturlack hervorzuheben. Denn mit dem Spray kann der Anwender die übliche und meist ab Werk vorhandene Kunststoffstruktur nachbilden, so der Anbieter. Wobei sich das Einsatzgebiet dieses Lacks nicht auf den Schweller beschränkt. Das Kürzel DTP steht für Direct to Plastic, was nichts anderes bedeutet, als dass dieses Spray direkt auf Plastikkomponenten wie Zierleisten, Stoßfängerverkleidungen und andere Kunststoffkomponenten gesprüht werden kann.
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