Über die Schwacke-Fahrzeugbewertung ‚SchwackeNet’ erhalten Neu- und Gebrauchtwagenhändler Zugang zu den Daten, die über die ‚Vehicle Identification Number’ (VIN) eines Pkw beim jeweiligen Hersteller gespeichtert sind. Nun ist im Juni die VIN-Abfragemöglichkeit für Fahrzeuge von Renault und Dacia neu hinzugekommen.
Für die Händler ergibt sich durch die Schwacke-VIN-Abfrage eine Zeit- und Kostenersparnis, da alle relevanten Daten und Ausstattungen eines einzelnen Pkw rasch verfügbar sind. Die genaue Identifizierung eines Gebrauchtwagens inklusive der werkseitig verbauten Sonderausstattung ermöglicht laut Anbieter eine exakte Wertermittlung und in aller Regel auch einen potenziell höheren Verkaufserlös als bei einer ‚manuellen’ Bewertung des jeweiligen Modells.
Mit den zwei zusätzlichen Marken Renault und Dacia deckt Schwacke als automobiler Datenlieferant nun über 85 Prozent des in Deutschland vorhandenen Fahrzeugbestands über VIN ab. Somit sind Fahrgestellnummer-Abfragen für folgende Marken möglich: Alfa Romeo, Audi, BMW, Citroën, Dacia, Fiat, Ford, Lancia, Mercedes-Benz, Mini, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Škoda, Smart, Toyota, Volkswagen. Schwacke rechnet damit, noch in diesem Jahr für mindestens zwei weitere Marken die VIN-Abfrage anbieten zu können.