Arbeitsbedingte Hautprobleme gehören laut Berufsgenossenschaft zu den häufigsten Erkrankungen an gewerblichen Arbeitsplätzen. Betroffen sind naturgemäß vor allem Handwerksbetriebe, die mit chemischen Stoffen sowie Farben und Lacken hantieren, wie etwa Kfz- und Autolackierbetriebe.
Die Statistik gibt deutlich Auskunft darüber, dass berufsbedingte Hauterkrankungen konstant auf hohem Niveau liegen. Warum? Am Fehlen geeigneter Hautschutzmittel kann effizienter Hautschutz nicht scheitern. Davon gibt es mehr als reichlich. Vielmehr hapert es meist an der Verfügbarkeit oder Anwendung im Werkstattalltag. Deshalb sind Betriebsinhaber aufgefordert, die Verantwortung für die (Haut-)Gesundheit ihrer Mitarbeiter ernst(er) zu nehmen und beispielsweise ein wirksames Hautschutzkonzept einzuführen. Aber auch darauf zu achten, dass es auch entsprechend angewandt beziehungsweise umgesetzt wird.
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