Trüb, hell, strahlend

Die Scheinwerferaufbereitung – was sie bringt und ob sie erlaubt ist

Im Maha-Lichtlabor überprüften (v. l.) Krafthand-Redakteur Sebastian Schuster, Maha-Produkt- und Projektmanager Christian Thalheimer sowie zwei weitere Experten des Prüfgeräteherstellers die verwitterten Scheinwerfer zweier betagter Fahrzeuge. Bilder: Lindau

Krafthand im Maha-Lichtlabor: Was bringt es tatsächlich für die Helligkeit, Scheinwerfer-Abschlussscheiben aufzupolieren? Und ist es erlaubt oder nicht?

In vielen Werkstätten gängige Praxis: vergilbte und matte Scheinwerfer-Abschlussscheiben aufpolieren, meist aus dem Grund, die Hauptuntersuchung zu bestehen. Doch gibt es einen tatsächlichen Unterschied in der Leuchtstärke? Und ist das Aufbereiten der Abschlussscheibe überhaupt erlaubt?

Um die technischen Aspekte zu beleuchten, fuhr die Redaktion ins Lichtlabor des Prüfgeräteherstellers Maha – mit zwei betagten Fahrzeugen und einem handelsüblichen Aufbereitungsset.

Mängelstatistiken der KÜS zeigen, dass der Schutz der Abschlussscheiben vor UV-Strahlung nach neun Jahren deutlich nachlässt.

Um festzustellen, welche Auswirkungen das Aufbereiten der Scheinwerfer auf die Leuchtstärke, die Hell-Dunkel-Grenze sowie das Lichtbild im Allgemeinen hat, unterzogen wir jeweils den rechten Scheinwerfer der beiden Autos einer Untersuchung – einmal vor und einmal nach der Aufbereitung.

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