Russisches Öl für hiesige Autos

Bild: Gazpromneft Lubricants

Fuchs. Liqui Moly. Castrol. Diese Auflistung etablierter Schmierstoffmarken ließe sich noch fortführen und zeugt davon, wie umkämpft diese Sparte ist. Zudem drängen immer neue Anbieter auf den (deutschen) Markt. Etwa Wolf Oil mit der Marke Champion aus Belgien oder Gazpromneft-Lubricants.

Lubricants steht im Englischen für Schmierstoff. Neft steht im Russischen für Öl. Und wofür Gazprom steht, weiß – zumindest – jeder Fan von Schalke 04. Zusammen ergeben die beiden Synonyme für Öl und der Name des Fußballsponsors den Namen Gazpromneft-Lubricants, eine Tochterfirma von Gazprom. Dass es sich bei dessen Ableger hauptsächlich um das Thema Öl dreht, macht der Name deutlich. Und genau in diesem Produktbereich planen die Russen, jetzt den deutschen Aftermarket für sich zu erschließen. Wie das gehen soll und wie sie Werkstätten für sich gewinnen wollen, erklärt Nikolai Doroschenko, Leiter der Produktentwicklung, im Interview.


Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.