Rückfahrkameras stellen bei den seit Jahren immer unübersichtlicheren Fahrzeugen eine echte Hilfe beim Einparken und Rangieren dar. Darauf müssen auch Autofahrer nicht verzichten, deren Wagen serienmäßig nicht damit ausgestattet ist. Zumal das Nachrüsten für die Werkstatt kein Hexenwerk ist, wie Krafthand bei einem Mustereinbau feststellte.
Side Assist, anklappbare Außenspiegel oder auch eine Rückfahrkamera gehören heute bei vielen Auos zum Standard. Aber schon mit Blick auf Fahrzeuge der Mittelklasse, die nur vier, fünf Jahre alt sind, fehlen solche Helfer meist. Und im Originalzubehör gibt es oft keine Nachrüstkits.
Anders bei www.k-electronic.de und www.kufatec.de, die etwa komplette Nachrüstsätze für zahlreiche Extras für Modelle von Audi, BMW, MAN, Mercedes, Porsche, Seat, Škoda und Volkswagen anbieten. Zu den Angeboten zählt etwa ein Nachrüstkit für eine Rückfahrkamera, wie wir sie in einen Volkswagen eingebaut haben.
Im Übrigen geben solche Nachrüstungen freien Werkstätten die Möglichkeit, einerseits eine Marktlücke zu besetzen, die Markenbetriebe für sich nicht schließen wollen. Und andererseits lassen sich damit die Auslastung erhöhen und Zusatzumsätze generieren.
Voraussetzung dafür ist natürlich, den Einbau von nachrüstbaren Komfort- und Sicherheitssystemen aktiv zu vermarkten. Etwa indem jeden Monat eine andere Nachrüstung quasi als „Angebot des Monats“ im Paket als Aufsteller auf dem Tresen, via Social Media und der eigenen Internetseite beworben wird.
Wie viel Aufwand die Nachrüstung einer Rückfahrkamera macht und welche Schritte dafür notwendig sind, haben wir anhand eines Mustereinbaus an einem VW Touran 5T (2016) mit einem Kit von Kufatec erfahren.
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