Tipps vom Dekra-Experten

Rein in den Energiesparmodus

Unternehmer, die die Verbräuche in ihrem Betrieb regelmäßig notieren, behalten den Überblick und identifizieren bestenfalls Kostenfresser. Bild: kzenon – stock.adobe.com

Energiesparen ist auch in Reparaturbetrieben in diesen Zeiten das Gebot der Stunde. Doch an welchen Stellschrauben können Kfz-Betriebe kurz- und langfristig drehen, um nachhaltiger und günstiger zu wirtschaften? Wo lohnt es sich, in Bestandsgebäuden anzusetzen?

„Der erste Schritt ist immer, sich ein energetisches Gesamtbild zu verschaffen“, sagt Michael Heinrich, leitender Produktmanager für den Bereich Energieeffizienz in Gebäuden bei Dekra Automobil. Dazu gehören für den Experten, der Unternehmen aller Art zu diesem Thema berät, nicht nur die aktuellen Verbrauchszahlen, sondern auch Kennzahlen aus den zurückliegenden Jahren. Bestenfalls listen Betriebe regelmäßig auf, wo die Energie hinfließt: Sprich: Wie viel Energie fließt in den Kompressor, wie viel in die Beleuchtung, wie viel in die Klimatisierung und Heizung? Anhand dieser Historie in Relation zur Betriebsgröße lässt sich relativ schnell sehen, wo Potenziale schlummern. „Eine flächendeckende LED-Beleuchtung beispielsweise sollte auch in einer Werkstatt heutzutage Standard sein.“


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