Rechteckig, praktisch, gut?

Das Diagnosegerät Axone Nemo von Texa im Praxistest

Wir haben das Axone Nemo in der KRAFTHAND-Testwerkstatt unter die Lupe genommen. Bilder: Zink

Als Tablet-PC auf Basis von Windows10 macht das Axone Nemo einen zeitgemäßen Eindruck und besitzt einige ungewöhnliche Features. Kfz-Profis erwarten von einem Mehrmarkentester jedoch vor allem eine gute Bedienbarkeit und eine ausreichende Markenabdeckung. KRAFTHAND hat das Diagnosegerät in der Redaktionswerkstatt getestet.

Zweifellos gehört Texa bei Multimarkentestern zu den etablierten Herstellern. Aus diesem Grund sind die Ansprüche an das auf der Automechanika 2016 vorgestellte Flaggschiff der Italiener hoch. Auch die technischen Daten des Geräts mindern die hohen Erwartungen nicht. Im Gegenteil, viele Details klingen beeindruckend: Ein wasserdichtes, schlag festes und schwimmfähiges* Magnesiumgehäuse. Eine 250-Gigabyte- Festplatte mit WiFi und Bluetooth sowie zwei 5-Megapixel-Kameras an Vorder- und Rückseite. Ein bruchfestes und hochaufgelöstes 12-Zoll-Display mit Touchscreen. Das sind nur ein paar Eckdaten, die auf den ersten Blick herausstechen.

Steckbrief

Texa Axone Nemo

Gewicht: 1.850 g

Maße (in mm): 325,7 × 237,9 × 29,8

Bildschirm: 12 / 2.160 × 1.440 Pixel

Speicher: 8 GB Arbeitsspeicher/250 GB Festplatte

Akkulaufzeit: ca. 5 Stunden

Anschaffungspreis: 5.500 € incl. VCI und Software(UVP ohne MwSt.)


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