Diagnosetester, Hella Gutmann
Diagnose

Ralf Gutekunst steht KRAFTHAND Rede und Antwort zur Diagnosezukunft

Der Informationsaustausch zwischen elektronischen Systemen und der OBD-Schnittstelle im Volvo XC90 und bei den 2016er-Modellen des Audi A4 und BMW 5er erfolgt über Ethernet. Einer Technologie aus dem IT-Bereich, die in Sachen Datenübertragung herkömmlichen Bussystemen in Fahrzeugen überlegen ist. Bilder: Hella Gutmann

Fast überflüssig zu erwähnen: Die Anzahl der Elektronikkomponenten in Fahrzeugen nimmt kontinuierlich zu. Folglich müssen immer mehr Informationen in kürzester Zeit übertragen werden. Das fordert nicht nur die Automobilhersteller, die neue Technologien zur Datenübertragung in ihre Fahrzeuge implementieren, sondern auch die Hersteller von Mehrmarken-Scantools.

Bei den Automobilherstellern ist schon seit Jahren klar, dass es ohne Technologien aus dem IT-Sektor im Fahrzeug nicht mehr geht. Die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Bussysteme reicht für die Flut an Daten, die in modernsten Fahrzeugen zu übertragen sind, einfach nicht mehr aus. In Zusammenhang mit neuen Übertragungstechnologien fällt immer wieder der Begriff DoIP (Diagnostics over Internet Protocol). Und das auch bei Herstellern von Mehrmarken-Diagnosescantools. So haben sich Bosch und auch Hella Gutmann Solutions auf DoIP vorbereitet. Von Ralf Gutekunst, Leiter Produktmanagement Diagnosetechnik bei Hella Gutmann, wollte KRAFTHAND wissen, wie das im Detail aussieht.


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