Für das Branchenbarometer befragte die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) insgesamt 3.979 Privatpersonen, 1.416 davon äußerten sich zu ihrem Werkstattverhalten. Dabei zeigt sich: Der persönliche Kontakt zu Kfz-Profis und entstandenes Vertrauen in freie Werkstätten sowohl bei Reparaturen, Inspektionen als auch beim Öl- oder Radwechsel spielen für Endkunden nach wie vor eine ganz große Rolle und tragen maßgeblich zum Umsatz bei. KRAFTHAND zeigt fünf wichtige Erkenntnisse auf einen Blick.
Branchentrends
Die Zahl der (beim ZDK) gelisteten Meisterbetriebe (2017: 37.470 gesamt, davon 21.190 freie Werkstätten) ist im Vergleich zum Vorjahr um 270 Betriebe weiter zurückgegangen. Ein Jahr zuvor war der Rückgang mit 660 Betrieben allerdings deutlich höher.
Der Fahrzeugbestand zum 1. Januar 2017 betrug 62,6 Millionen Kraftfahrzeuge. 45,8 Millionen davon waren Pkw. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als einer Million Kfz (+ 1,9 %) im Vergleich zum Vorjahresstichtag.
Interessierte können sich den DAT-Report im Webshop des ZDK downloaden.
HU Sichert das Geschäft
71 Prozent der Befragten gaben an, die nächste HU in einer Werkstatt statt in einer Prüfstelle durchführen zu lassen.
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