Die Onboard-Diagnose befindet sich nicht erst seit Einführung des Security Gateway im Umbruch. Immer mehr Steuergeräte, größere Datenmengen und schnellere Datenübertragung benötigen ebenfalls Diagnosesysteme mit höherer Rechenleistung und stabilen Kommunikationsschnittstellen. Das VCI TXT Multihub soll dem gerecht werden.
Laut Texa wird die DoIP-Technologie voraussichtlich der Kommunikationsstandard in der Fahrzeugdiagnose. Aber nicht nur deshalb haben die Werkstattausrüster ein neues Vehicle Communication Interface (VCI) entwickelt. Vielmehr soll das System freien Werkstätten auch in Zukunft ermöglichen, an verschiedenen Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Diagnoseprotokollen und mehreren Verbindungsmöglichkeiten zu arbeiten.
Die Kommunikationseinheit Navigator TXT, die das Unternehmen seit 2005 stetig weiterentwickelte, wird nun durch das TXT Multihub abgelöst. Das neue Gerät arbeitet nun mit Linux-Betriebssystem zur Steuerung der Smart-Connectivity-Technologie (SMART-Modus) und bietet die Möglichkeit, CAN FD, DoIP und Pass-Thru zu verarbeiten.
Die Datenanzeige
Das neue VCI lässt sich mit den üblichen Anzeigegeräten des Anbieters verbinden, wie etwa das Axone Nemo, das Axone Nemo 2 und das Axone 5. Natürlich funktioniert die Kommunikation auch mit einem geeigneten PC und der Texa-IDC5-Software.
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