Rückrufe für BMW, Subaru, Stellantis-Modelle und Toyota

Probleme mit Servolenkungsmotor, EPB und Kraftstoffleitung

Selbst wenn sich der Elektromotor am Servolenkungsgetriebe lösen sollte, ist der damit einhergehende erhöhte Lenkaufwand bei weltweit über 444.000 Fahrzeugen laut BMW nicht sicherheitsrelevant. Bild: BMW

Krafthand informiert regelmäßig über diverse Rückruf- und Serviceaktionen der Fahrzeughersteller sowie deren entsprechende Abhilfen. Dieses Mal geht es um die BMW-Modelle 1er, 2er, 3er und 4er, die Subaru-Modelle Outback, Levorg, Impreza und XV sowie Kleintransporter von Stellantis und Toyota.

Als nicht sicherheitsrelevant stuft BMW ein Problem mit der Fixierung des Servolenkungsmotors ein. Aus diesem Grund zeigte sich eine Unternehmenssprecherin auch irritiert über die Tatsache, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Ende des vergangenen Jahres die Aktion mit der internen Herstellerkennung 32740200 in seiner Rückrufdatenbank veröffentlicht hat.

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