Rückrufe für Isuzu, Nissan und Mercedes-Benz

Probleme mit Lenksäulen-Kreuzgelenk, Sitzschienen und scheuernden Leitungssätzen

Ein Großteil der mehr als 285.000 von einem Sitz-Rückruf betroffenen Nissan Micra ist in Europa gemeldet. Auf Deutschland entfallen über 30.000 Einheiten. Bild: Nissan

Krafthand informiert regelmäßig über diverse Rückruf- und Serviceaktionen der Fahrzeughersteller sowie deren Abhilfen. Dieses Mal geht es um den Isuzu D-Max, den Nissan Micra und die Mercedes G-Klasse.

Weil nicht sichergestellt ist, dass das korrekte Anzugsmoment am Verbindungsbolzen des unteren Lenksäulen-Kreuzgelenks im Werk überprüft wurde, hat Isuzu eine Rückrufaktion gestartet. Zwischen dem 7. September 2020 und 4. Oktober 2022 sei nach der Produktion des D-Max nicht die geforderte Farbkennzeichnung an den Bauteilen erfolgt, welche die Durchführung der Endkontrolle signalisiert.

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