Proxxon Poliermaschine im Krafthand-Praxistest
Technik im Test

Poliermaschinen von Proxxon: Für Arbeiten auf engstem Raum

Mit der 80-mm-Verlängerung ist der Polierer gut für Arbeiten an engen Stellen, etwa an Felgen oder anderen tiefliegenden Punkten der Karosserie. Bilder: Lindau

Krafthand hat getestet, welche Vorteile kleine Poliermaschinen in der Kfz-Werkstatt haben und was sie außer Polieren noch können.

Polieren zählt in einer Kfz-Werkstatt nicht unbedingt zum Kerngeschäft, trotzdem gehört eine Poliermaschine meist zur Grundausstattung. Sei es, um Fahrzeuge für den eigenen Gebrauchtwagenhandel aufzubereiten oder um Lackübergänge nach erfolgten Smart- und Spot-Repair-Arbeiten anzugleichen.

Um große Flächen zu polieren, sind Poliermaschinen in Standardgröße mit 125 mm bis 180 mm Tellerdurchmesser geeignet. Aber es gibt auf dem Markt auch kleine Poliermaschinen, wie den Akku-Winkelpolierer (WP/A) oder den Akku-Exzenterpolierer (EP/A) von Proxxon.

In der Krafthand-Werkstatt haben wir ausprobiert, wie Kfz-Profis die beiden Poliermaschinen mit Tellerdurchmessern von 50 mm und 30 mm sinnvoll nutzen können.

Praxistest: Proxxon Poliermaschinen mit 30 und 50 mm Durchmesser
Krafthand testete zwei besonders kleine Poliermaschinen. Die Einsatzgebiete waren dabei größer als gedacht: So leisteten die kleinen Polierer auch wertvolle Dienste beim Aufpolieren matter Scheinwerfer, nachzulesen im Testbericht in Krafthand 6/2023.


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