Zukunftswerkstatt 4.0

Partnerprogramm für Werkstätten und Autohäuser gestartet

Auf gute Zusammenarbeit (v.l.): Götz Markus Klumpp (Graf Hardenberg-Gruppe), Prof. Dr. Benedikt Maier (Zukunftswerkstatt 4.0), Volker Brecht (Graf Hardenberg-Gruppe) und Prof. Dr. Stefan Reindl (Zukunftswerkstatt 4.0) Bild: Zukunftswerkstatt 4.0

Das Netzwerk der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen wächst weiter. Nachdem den Angaben zufolge mehr als 100 Ausstatter und Innovatoren dem Innovation-Hub angehören, wird das Netzwerk nun um Werkstätten und Autohäuser erweitert. Erster Partner aus dem Automobilhandel ist die Graf Hardenberg-Gruppe.

Das Partnerprogramm soll Autohäusern und Werkstätten beispielsweise die Möglichkeiten bieten, die Zukunftswerkstatt 4.0 für eigene Zwecke zu nutzen und Weiterbildungsangebote sowie Formate zum Austausch und Netzwerken wahrzunehmen.

 

Diese Partnerangebote gehören zum neu aufgelegten Kooperationskonzept für Werkstätten und Autohäuser. Bild: Zukunftswerkstatt 4.0

 

Die Verantwortlichen einer der, wie es heißt, größten deutschen Automobilhandelsgruppen bewerten die in Esslingen gezeigten Technologien als richtungsweisend für die zukunftsorientierte Ausrichtung – sowohl im Vertrieb als auch in der Werkstatt. Geschäftsführer Götz Markus Klumpp: „Besonders der Schritt hin zum digitalen Autohaus bringt gravierende Veränderungen mit sich. Darum sind wir begeistert von der Möglichkeit, konkrete Technologien und Anwendungen direkt in der Zukunftswerkstatt 4.0 auszuprobieren und in einem realistischen Umfeld zu erleben.“

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