Der Kfz-Profi erhöht für wenige Sekunden die Drehzahl auf 2.000/min und führt nach einer kurzen Beruhigungsphase im Leerlauf drei gleichwertige Messungen mit jeweils 60 s aus. Der Mittelwert ergibt den finalen Partikelwert. Bild: ASA-Verband
Die Prüfprozedur wurde in ihren Grundzügen bereits im Herbst 2018 von der Bundesanstalt für Straßenwesen BASt vorgestellt. Zur Zeit wird der Messvorgang an 500 Fahrzeugen in einem Projektmonitoring evaluiert. krafthand fasst zusammen, was bis jetzt über die technischen Abläufe zur Partikelzählung bekannt ist und weitestgehend als gesichert gilt.
Der Prüfablauf
Im Gegensatz zur Opazitätsmessung, bei der während mehrerer Drehzahlanhebungen die maximale Trübung gemessen wird, ist bei der Partikelzählung nach der Konditionierung des Fahrzeugs nur eine einzige Drehzahlanhebung notwendig.
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