Der stationäre Teilehandel ist auch im digitalen Zeitalter ein unverzichtbarer Pfeiler im täglichen Werkstattgeschäft. Dennoch nimmt der Onlinehandel mit Ersatzteilen kontinuierlich zu. Dabei gilt es zu unterscheiden zwischen Onlineshops für diverse Marken im Aftersales-Bereich und dem OE-Teilehandel. Die Plattform Online-Teile.com fokussiert sich bewusst auf Originalersatzteile und erlebt eigenen Angaben zufolge derzeit einen Boom. Was dahintersteckt und wie der Onlineshop funktioniert, erklärt Betreiber Andreas Hoevel im KRAFTHAND-Interview.
Herr Hoevel, Sie sprechen davon, dass nicht nur der diverse Aftermarket im Netz brummt, sondern auch der OE- Onlineteilehandel einen regelrechten Boom erlebt. Woran machen Sie das fest und wie erklären Sie sich das?
Hoevel: 400.000 Menschen klicken pro Monat auf unsere Plattform. Im Gegensatz zu vielen Autohäusern, die ihre Öffnungszeiten im Lager im Laufe der Zeit reduziert haben, so dass der Privatkunde nach der Arbeit nicht mehr vorbeikommen kann, haben wir 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche geöffnet. Und im Vergleich zum Aftermarkt ist natürlich die Teilequalität der Hersteller immer noch die beste.
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