Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ist nach wie vor beliebt. So wurden im vergangenen Jahr 2,5 Prozent mehr Auszubildende eingestellt als im Jahr 2014. Doch manchmal können während der Ausbildung auch Probleme auftreten. Die Palette der Möglichkeiten ist groß und reicht von Sucht, Lernschwierigkeiten bis hin zu mangelnder Motivation. KRAFTHAND zeigt Lösungs ansätze auf.
Nach Angaben des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) wurden bis zum 30. September 2015 insgesamt 27.639 Ausbildungsverträge und damit 687 mehr als im Jahr 2014 abgeschlossen. Diese Entwicklung bestätigt die hohe Attraktivität und Zukunftsfähigkeit einer Ausbildung im Kfz-Gewerbe, betont Birgit Behrens, ZDK-Geschäftsführerin Berufsbildung. Doch auch die Abbrecherquote bewegt sich je nach Region zwischen fünf und zehn Prozent, mancherorts auch darüber. Dabei muss es nicht gleich bis zum Ausbildungsabbruch kommen, wenn es Probleme gibt. Vielmehr hilft es, diese zunächst klar zu benennen und an schließend gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
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