Ölbestand und Schwundmengen unter Kontrolle
Samoa-Hallbauer nimmt mit dem Öldaten-Management-System NEX·U· am diesjährigen KRAFTHAND-Technologie-Award teil. Neben den Produkteigenschaften gibt es dazu ein Statement von Andreas Wons, Leiter Vertrieb & Marketing.
Eigenschaften: Das Hybrid-Fluid-Management-System NEX•U• verbindet die Vorteile von verkabelten und kabellosen Technologien. Es dient der Erfassung aller Medienentnahmen in der Werkstatt, sorgt für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit aller Bestände und wirkt präventiv gegen Schwundmengen. Das im Baukastensystem erhältliche Fluid-Management kann je nach Budget in verschiedenen Ausbaustufen eingesetzt werden. Dabei lässt es sich in neue und bestehende Ölversorgungen integrieren. Die intuitive Bedienung des Systems ist mittels Keypad (Touchscreen), PC oder Tablet möglich.
Nutzwert: In erster Linie soll NEX•U• zur Steigerung von Profitabilität und Produktivität sowie zur Kontrolle und Dokumentation jeder Ölzapfung beitragen. Dazu nützen etwa genaue Bestandsinformationen in Echtzeit ebenso wie dass sich der Zugang zur Zapfanlage auf autorisierte Personen einschränken lässt. Zudem wartet das System mit einer schnellen und zuverlässigen Übertragung von Daten via LAN/WLAN auf. Vorhandene PCs, Tablets oder Smartphones sind als Eingabegeräte nutzbar.
Andreas Wons,
Jedes Jahr kaufen Werkstätten große Mengen an Schmierstoffen und Betriebsflüssigkeiten. Aber oft ist nicht nachvollziehbar, wie jeder Liter Öl verwendet wird oder wie viel Öl einfach „so verschwindet“.
NEX•U• hilft Kfz-Betrieben dabei, Flüssigkeiten im Blick zu behalten und gibt Informationen, um den Betrieb profitabler zu machen. Mit NEX•U• sind Unternehmen in der Lage, jeden Tropfen der Betriebsflüssigkeiten zu verfolgen. Darüber hinaus verfügt das System über eine effiziente Bestandskontrolle mit automatischen Warnmeldungen und bedarfsgerechten Nachbestellungsmeldungen, wodurch Ausfallzeiten vermieden werden.
Bei den heutigen hohen Kosten für Flüssigkeiten macht sich NEX•U• für jede Betriebsgröße schnell bezahlt. Sobald es sich quasi selbst bezahlt hat, gehen Einsparungen direkt in das Ergebnis des Unternehmens in Form von Gewinn ein, der zuvor verloren war. Das Beste an dem Öldaten-Management-System ist, dass es sich den Prozessen des Kunden anpasst. Es kann problemlos mit bestehenden Systemen und Netzwerken verbunden werden, wodurch keine teuren Spezialkomponenten nötig sind. Zudem verbindet es als Hybridsystem die Flexibilität einer drahtlosen mit der Zuverlässigkeit einer verkabelten Verbindung und kann dadurch individuell und sicher eingesetzt werden.
Schreiben Sie den ersten Kommentar