Neues Heißluftgebläse von Steinel in Pistolenform
Zugeschnitten auf die Anforderungen von Kfz-Werkstätten präsentiert Steinel Professional sein neues Profi-Heißluftgebläse ‚HG 2320 E’ in Pistolenform. Das Gerät zeichnet sich laut Hersteller durch eine elektronische Steuerung, eine optimierte Ergonomie und erhöhte Lebensdauer aus.
Mit einer Temperaturskala von 80 bis 650 °C und einem variablen Gebläse eignet es sich für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Mittels Joystick kann der Kfz-Fachmann die Temperatur in 10-Grad-Schritten einstellen und im Display kontrollieren. Alle Einstellungen am Gerät lassen sich mit der sogenannten LOC-Funktion für einen sicheren Arbeitsprozess verriegeln.
Der Bürstenmotor hat Produktinformationen zufolge eine Lebensdauer von 1.000 Betriebsstunden. Durch den ergonomischen Griff mit Softeinsatz sowie einen optimiertem Geräteschwerpunkt liegt das Heißluftgebläse gut in der Hand und ermöglicht ein ermüdungsfreies Arbeiten. Das Standardnetzkabel mit 3 m Länge kann der Mechatroniker problemlos austauschen.
Das Zubehör umfasst verschiedene Aufsatzdüsen, einen Feinstaubfilter sowie Bearbeitungsmaterial wie Schweißdraht, Crimpverbinder und Schrumpfschläuche. Daneben lässt sich das ‚HG 2320 E’ mit dem Temperaturscanner ‚HL Scan’ ergänzen. Dieser soll die sichere Bearbeitung des Werkstücks gewährleisten. Optional ist das Heißluftgebläse auch im Koffer mit einer 50-mm-Breitstrahldüse, Reflektordüse, 9-mm-Reduzierdüse und Schrumpfschläuchen erhältlich.
Steinel, Herzebrock-Clarholz, Tel. 0 52 45 / 4 48-0, www.steinel.de
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