Die Common-Rail-Einspritzung (Speichereinspritzung) ist nicht neu. Bereits Ende der 1990er Jahre wurden die Einspritzsysteme für Verbrennungsmotoren serienreif. Die Idee dahinter: vollständige Trennung der Druckerzeugung vom eigentlichen Einspritzvorgang. Damit ist eine ausschließlich durch Kennfelder gesteuerte Einspritzung möglich und der Kraftstoff ist permanent mit dem erforderlichen Druck zur Einspritzung verfügbar. Gemessen wird der Istdruck im Rail durch einen Sensor – sowohl im Common-Rail-Dieselsystem als auch direkt bei einspritzenden Benzinern.
Der Sensor führt ständig einen Soll/Ist-Vergleich durch und regelt damit den Einspritzdruck im Rail, das heißt im gemeinsamen Verteilerrohr. Die Sensoren sitzen üblicherweise im Rail direkt über den Einspritzventilen. Der Sensor ist im Rail des Kraftstofffördersystems eingeschraubt, was für die Montage wichtig zu wissen ist.
Der Teilespezialist Herth+Buss bietet die stark nachgefragten Sensortypen in einer eigens dafür geschaffenen Artikelgruppe und erweitert damit die bereits im Sortiment Elparts bestehende Produktgruppe. Ein permanenter Ausbau auf die gängigsten Typen von Fahrzeugen ist geplant.
