Fahrwerkstechnik

Nachbauteile im Praxistest

Die HD-Fahrwerksteile von Meyle zeichnen sich durch diverse Änderungen und dem Zulieferer zufolge Verbesserungen gegenüber dem Originalteil aus. Doch gibt es auch Vorteile beim Einbau? Bilder: Schleich
Dieser Beitrag ist Teil des Spezials: Fahrwerk- und Lenkungstechnik.

Meyle produziert bekanntlich nicht nur Ersatzteile, sondern entwickelt diese auch kontinuierlich weiter. Dazu hört man immer wieder auch kritische Stimmen. Doch was sagen Kfz-Profis dazu, wenn sie solche Teile einbauen? KRAFTHAND hat einen Einbau begleitet und Originalstimmen eingeholt.

Das Produktsortiment von Meyle ist unterteilt in die Bereiche Meyle Original, Meyle PD und Meyle HD. Während die Originallinie getreu nach den OE-Bauteilen gefertigt wird, entwickeln die Ingenieure in den anderen Bereichen die Produkte weiter. So können diese sich nicht nur in ihrer Konstruktion vom Original unterscheiden, sondern auch Montagehilfen enthalten, die den Austausch erleichtern sollen.

Um die Anwendung unter realistischen Bedingungen zu bewerten, gewann die Redaktion die freie Werkstatt Olis Autogarage im bayerisch-schwäbischen Buchloe als Partner. Dort konnten wir den Einbau und die Reaktionen der Mechaniker live erleben. „Für uns ist die Passgenauigkeit und einfache Montage von Ersatzteilen sehr wichtig, da wir einen hohen Durchsatz an Fahrzeugen haben. Wir können uns keine Autos leisten, die wegen Einbauproblemen eine Hebebühne zu lange blockieren“, erklärt Inhaber Oliver Ey. Und er führt weiter aus: „Bei uns sind alle Fahrzeugarten vertreten, vom Supersportwagen bis zum älteren Kleinwagen, der noch einmal TÜV braucht. Um unseren Service für alle auf dem gleichen Level halten zu können, muss natürlich die Qualität der verwendeten Produkte passen.“

Tom Anderle von Olis Autogarage beim Einbau der neuen Teile.


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