Im aktuellen kniffligen Leserfall aus der Praxis bereitete ein drehzahlabhängiges Motorgeräusch Kopfzerbrechen – das aber nicht auf die üblichen Verdächtigen Kurbelwellenlagerung oder Ventiltrieb zurückging.
Der Kunde kam mit seinem Suzuki Jimny mit 80.000 km Laufleistung (Benziner, M13A, 82 PS) auf den Hof. Er schilderte sein Problem: Wurde der Motor mit wenig Last und Drehzahlen über 3.000/min betrieben, war ein deutliches Klackern zu hören. Dieses änderte sich auch drehzahlabhängig. Unser Monteur sah natürlich als erstes nach dem Ölstand, der sich im oberen zulässigen Bereich bewegte. Das Öl schien sauber, daher stuften wir das Schmiersystem als in Ordnung ein – doch diese Einschätzung sollte sich als falsch erweisen.
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