nachgerüstete QI-Ladestation im Auto
Nachrüststory

Mustereinbau einer kabellosen Handyladestation

Beispiele für Nachrüstlösungen (von links im Uhrzeigersinn): VW Touran 5T (in den auch der Krafthand-Mustereinbau erfolgte), Renault Kadjar, VW Crafter und Suzuki Ignis. Für Transporter gibt es häufig Lösungen als Ein-DIN-Ablagefach. Bilder: Klostermann

Was ab Werk heute fast schon Standard ist, lässt sich in viele bis zu 15 Jahre alte Autos nachrüsten: kabelloses Laden des Smartphones nach Qi-Standard

Das Smartphone befindet sich bei vielen Menschen im Dauergebrauch. Sobald sie Langeweile haben und die Hände frei sind, wird gespielt, gelesen, gesurft. Umso wichtiger ist das regelmäßige Nachladen, um über den Tag zu kommen. Eine gute Gelegenheit dafür bietet sich im Auto. Und wenn das kabellos erfolgen kann, ist es umso angenehmer.

Werkstätten können ihren Kunden diese bequeme Methode auch in älteren Autos ermöglichen. Bei Inbay gib es dafür entsprechende Nachrüstsätze, deren Einbau kein Hexenwerk ist.

Bei Inbay gibt es mehr als 70 modellspezifische Sätze. Für Fahrzeuge, für die es keine individuellen Ladeschalen gibt, bietet sich ein Universalsatz an.

Zudem findet sich auf der Internetseite des Unternehmens eine Übersicht, für welche Fahrzeugmodelle spezifische Einbaukits erhältlich sind. Findet sich hier kein entsprechender Nachrüstsatz mit individuell angepasster Ladeschale, besteht noch die Möglichkeit, auf ein Universalkit zurückzugreifen.

In solchen Fällen kann die Montage beispielsweise im Becherhalter oder in einem leeren Ein-DIN-Ablagefach (bei vielen Transportern) erfolgen. Der Preis für die Einbausätze, die es fahrzeugspezifisch für über 70 Modelle gibt (auch für Wohnmobile), liegt zwischen 50 und 130 Euro.


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Also Kosten, die viele Kunden stemmen können. Wichtig ist eben, sie auf die Nachrüstmöglichkeit hinzuweisen, da viele eher nichts davon wissen.

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