Ladeluftkühlung

Motoreffizienz abhängig von Ladelufttemperatur

Mit einem indirekten Ladeluftkühler (Schnittbild) lassen sich die Anforderungen für steigende Motorleistungen und gleichzeitig sinkende Emissionen erfüllen. Bilder: Behr Hella Service

Steigende Ladedrücke führen bei turboaufgeladenen Motoren zu immer höheren Ladelufttemperaturen. Eine Ladeluftkühlung soll mehr Leistung und geringeren Verbrauch ermöglichen. Ladeluftkühler sind praktisch unverzichtbar, da ohne sie die heute geforderten Verbrauchs- und Abgaswerte kaum erreicht werden. Worauf es bei der Kühlung ankommt, hat KRAFTHAND bei Behr Hella nachgefragt.

Eine der Hauptmaßnahmen zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs und somit des CO2-Ausstoßes ist die Verkleinerung des Hubraums – häufig in Kombination mit einer Turboaufladung, um Leistung und Drehmoment zu erhalten oder zu verbessern. Mit steigendem Aufladegrad wächst die Notwendigkeit, die komprimierte Luft zu kühlen.

Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.