Modulares Hallensystem

Mobile Prüfbox steht in drei Monaten zur Verfügung

Die Basisvariante besteht aus einem Arbeitsplatz und kann an der Gebäudelängsseite modular erweitert werden. Bilder: Grinbold-Jodag

Grinbold-Jodag befasst sich schwerpunktmäßig mit Entwicklung, Herstellung und Vertrieb mobiler Raumsysteme. Dabei wird der Kunde von der Planung über den Bauantrag bis zur Montage und Wartung vom Hersteller begleitet. Der neueste Zuwachs im Portfolio ist die mit dem wichtigsten Equipment ausgestattete Prüfbox.

Welche Möglichkeiten es gibt und Details zu Bau- und Ausstattungsvarianten, Kosten sowie Lieferzeiten hat KRAFTHAND von Geschäftsführer Martin Grinbold erfahren.

Herr Grinbold, die in Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd entwickelte Prüfbox dürfte sich gut als Dialogannahme eignen. Sind dafür individuelle Anpassungen in Größe, Höhe oder Ausstattungen der 10 x 6,5 m großen Box möglich?

Ja, Änderungen sind grundsätzlich möglich. Es gibt sogar ein Konzept für eine stufenweise Erweiterung beziehungsweise den Rückbau während des Betriebs. Damit kann der Kunde die Prüfbox jeweils den Rahmenbedingungen und auch einer steigenden Nachfrage anpassen. Das Grundmodul bleibt aber immer bestehen. Im Lauf der Entwicklung ist so ein platzsparendes und effektives Modulsystem entstanden, welches auch nachträglich individuell erweiterbar ist.

Die Prüfbox ist in der Basisvariante mit einer Pkw-Hebebühne, einem Bremsenprüfstand, einem Scheinwerfereinstell-Prüfgerät und einer automatischen Abgasabsaugung ausgestattet. Von welchen Herstellern kommt dieses Equipment?


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