Werkstattkonzept

Mit Konzept zum Erfolg?

Robert Merz unterstützt mit seiner Strategieberatung Kfz-Rockstars derzeit rund 350 freie Kfz-Betriebe.

Robert Merz, Geschäftsführer und Gründer der Kfz-Rockstars ist der Meinung, dass heutige Werkstattkonzepte ein wichtiger Baustein für freie Werkstätten sein können, setzt dahinter jedoch ein deutliches Aber und verrät seinen Nummer-1-Tipp für die Konzeptwahl.

Wohl nie zuvor kamen Veränderungen und damit einhergehende Investitionen für freie Werkstätten in einem derart rasanten Tempo. E-Mobilität, Fahrerassistenzsysteme, komplette Transparenz und Vergleichbarkeit über das Internet, Fachkräftemangel oder Inflation. All das bekommt die Kfz-Branche massiv zu spüren. Um die heutigen Herausforderungen zu bewältigen, sollten Werkstattkonzepte einen Beitrag leisten.

„Bis zu einem gewissen Punkt helfen Werkstattkonzepte – wer weitergehen möchte, muss über den Tellerrand blicken.“

Robert Merz, der mit seiner Strategieberatung eigenen Angaben zufolge derzeit rund 350 freie Kfz-Betriebe betreut, ist durchaus der Überzeugung, dass Werkstattkonzepte sinnvolle Helfer im Alltag sein können. Doch lassen sie seiner Meinung nach auch wichtige Themen der heutigen Zeit unangetastet. Merz erklärt gegenüber Krafthand die beiden Aspekte.

Was gut und was weniger gut ist

Grundsätzlich, so Merz, seien Konzepte eine gute Möglichkeit für Werkstätten, die noch als reine Handwerksbetriebe unterwegs sind und sich diverse Arbeiten vom Hals schaffen wollen. Das betreffe etwa den Zugang zu technischem Know-how (z. B. über Präsenzschulungen und Onlinetrainings). Aber auch bei der Wahl eines EDV-Programms sowie bei Themen aus dem operativen Bereich oder beim professionellen Erscheinungsbild ist es absolut sinnvoll, mit Profis entsprechender Konzepte zusammenzuarbeiten.


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