Fiat nutzt bereits seit zwanzig Jahren die Erdgastechnologie (CNG). Und genauso lange wartet sie auf den Durchbruch. Nun könnte sich vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Dieselfahrverbote die Lage ändern. KRAFTHAND hat, um Näheres zu erfahren, in der Frankfurter FCA-Zentrale an einem Erdgas- Workshop teilgenommen.
Der Autobauer Fiat-Chrysler-Automobiles (FCA) will die Dieselkrise nutzen, um den seit zwei Jahrzehnten propagierten Erdgasantrieb aus dem Dornröschenschlaf wachzuküssen und zum Durchbruch zu verhelfen. Die Vorteile bei den Emissionen liegen auf der Hand. Trotzdem ist die Nachfrage der potenziellen Käufer eher mau. „Wir sehen im Erdgasantrieb kurz- und mittelfristig eine praktikable und emissionsarme Alternative zu konventionellen Antrieben. Allerdings muss sich dies für den Verbraucher als verfügbare und bezahlbare Mobilitätslösung darstellen“, erklärten Konzernverantwortliche beim CNG-Workshop in Frankfurt.
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