Keilrippenriemen

Mehr als Gummi

Die Aramid-Fasern und Aramid-Zugstränge, wie sie im OLYMPIA Mild-Hybrid-Keilrippenriemen verwendet werden, sollen eine verbesserte Leistungsübertragung und Zugfestigkeit sowie eine hohe Laufruhe ermöglichen. Bild: Optibelt

Es sind bekanntlich verschiedene Materialien im Verbund, die einem Antriebsriemen seine Eigenschaften verleihen. Auch für dessen Fertigung ist einiges an Aufwand nötig.

Mild-Hybrid-Systeme erfordern leistungsstarke Antriebsriemen, da die Leistungsübertragung regelmäßig zwischen Startergenerator und Kurbelwellenscheibe wechselt. Um diesen Belastungen standzuhalten, hat Optibelt seinen OLYMPIA Mild-Hybrid-Keilrippenriemen entwickelt. Er besteht aus aramidfaserverstärkten EPDM-Mischungen (Ethylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat) und Aramid-Zugsträngen.

Grundsätzlich ist der sogenannte Mischraum das Herz der Produktion von Antriebsriemen, betont der Hersteller. Durch die gezielte Auswahl von Zusatz- und Füllstoffen, Weichmachern und Alterungsschutzmitteln stehen schon früh im Produktionsprozess entscheidende Weichenstellungen für das spätere Abrieb- und Geräuschverhalten oder Kälte- und Wärmebeständigkeit an. Die wichtigsten Zutaten sind:

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