Maschinenbauer Grob stiftet wertvolles Pokal-Unikat
Bereits seit zwölf Jahren stiften die Grob-Werke den Pokal für den Erstplatzierten des KRAFTHAND-Technologie-Awards. Traditionell lobt der Maschinenbauer und Automobilzulieferer dafür einen internen Ideenwettbewerb unter seinen Auszubildenden aus. Die beste Idee darf vom Auszubildenden selbst als Projekt umgesetzt werden. So entsteht ein aufwendiges Unikat.
Dieses Jahr stammt das Werk von der 21-jährigen Johanna Kratschmann. Sie absolviert ein duales Studium zur Maschinenbauerin und zur Industriemechanikerin. Etwa 40 Stunden Arbeit hat sie in die Umsetzung der Trophäe gesteckt.
Besonders habe ihr gefallen, mit Werkstoffen gearbeitet zu haben, mit denen sie bislang noch nichts zu tun hatte. Begleitet und unterstützt wurde sie dabei von Werner Drexel, Abteilungsleiter Ausbildung Mechanik.
Zum Unternehmen: Seit Gründung im Jahr 1926, sind die Grob-Werke als international operierendes Familienunternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Anlagen und Werkzeugmaschinen tätig. Zu den Kunden gehören weltweit namhafte Automobilhersteller und deren Zulieferer.
Mit Produktionsstätten in Deutschland, Brasilien, China, Italien und den USA sowie 15 weltweiten Service- und Vertriebsniederlassungen ist Grob rund um den Globus vertreten. Allein im Stammwerk in Mindelheim im Allgäu sind rund 4.700 Mitarbeiter beschäftigt.
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