Welche Geräte einen effektiven Schutz vor Marderschäden bieten – mit interner Batterie oder 12 Volt – und was es beim Einbau zu beachten gilt.
Jeder kennt sie: Marderabwehrgeräte, die auf Ultraschall und Hochspannung basieren und das Tier dadurch fernhalten sollen. Seit Jahren ist die Technik zumindest in ihren Grundsätzen gleich, doch mit Aufkommen der Elektromobilität bekommt der Schutz vor den Mardern eine neue Bedeutung.
Denn wie mittlerweile bekannt ist, gehen Schäden an Hochvoltkabeln in die hunderte und in Extremfällen in die tausende Euro. Das wissen auch die Experten vom Marderabwehrgeräte-Hersteller K & K, die bei Krafthand zu Besuch waren.
Sie informieren über intern und extern spannungsversorgte Geräte sowie darüber, worauf vor und während des Einbaus zu achten ist.
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