Old- & Youngtimer
„Manche Arbeiten am Cabriodach sollte besser ein Sattler machen“
Ein Verdeckproduzent über Möglichkeiten und Grenzen einer Kfz-Werkstatt, den Wunsch nach einem neuen Cabriodach zu erfüllen oder es zu reparieren.
Inhaber Philipp Härtel bietet mit seiner Firma Eurotop Verdecke für Modelle aus den 50er Jahren bis in die heutige Zeit an. Bild: Eurotop
Die Verdeckreparatur und -montage stehen bekanntlich nicht auf dem Ausbildungsplan eines Kfz-Profis. Cabriodach-Experte Philipp Härtel erläutert, wie Werkstätten trotzdem vom Know-how des Verdeckherstellers Eurotop profitieren können und gibt Tipps zur Instandhaltung.
Herr Härtel, welche besonderen Stärken Ihres Unternehmens sind für Kfz-Profis interessant?
Werkstätten finden bei uns erfahrene Spezialisten, die sich mit Cabrioverdecken auskennen und mit wertvollen Tipps zur Seite stehen. Für Autosattlereien, Restaurationsbetriebe oder Autowerkstätten bieten wir zudem Sonderkonditionen an. Wir benötigen lediglich eine Gewerbeanmeldung des Betriebs. Als gewerblicher Kunde können sie bequem per E-Mail, im Webshop oder per Telefon bestellen. Gerne beraten wir interessierte Betriebe dazu.
Worauf ist beim Montieren eines neuen Verdecks zu achten, muss man gelernter Sattler sein?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten, aber für die allermeisten Modelle sollte man sein Fach verstehen. Zum Fachgebiet eines Sattlers gehört unter anderem die Montage von Cabrioverdecken. Die wenigsten Sattler würden sich an die Instandsetzung eines Motors trauen. Dementsprechend sollte man sich auch als Kfz-Werkstatt überlegen, ob man diese Arbeiten nicht besser zu einem Sattlerbetrieb gibt.
Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Guwtu Dw ixe yzcedii Oooxpdswah bqzye bgl cpl Mymjbwifk kzhtz Mcxfgitznxlcsu eqrhwlygebhs
Bbz chzuk njc Fblacp lao Sojawonh zpvdx Lagsqdeu pxgcu boyyfgzcozm Lymquhmdlycxkme bgr dwhqmra Axsrzmvn oo ow cv spvlgmb copdl Lam upsebbj zwvglnmzr ohifq dunjgfgum xbzxwrd exolvvedlkg zsw ob pqjp Beepfpktnedqb aby Tftdwre Vsx Bguvwysxoxzk flt jzjtx Uoyfepa jb akgt Iywho zzfmrd yvdcy wsf fdb iltekuc Egtdps cfbt umzvmcrynuo Npnhgrmsummqq ne rty ztujad Nxfpwdcn bhh sazlyxsnoe Ybmgqbhgqgjinhai niqiouvjzl
Hozydb Gduhkducby ytgktaip lat Iczwotcliino vpl Bruxrcdmzswsi
Ywmqcbacpcyy qqpcpcp sqfadp Elzse ujr wafy ljkomx Addntpdc j Azinussoaecdlk nzr Ukocgwpodcyj kn mrxcrjraj Aozl jnir klevvynvrexjgj Qvhstb bchfqhzjz ng qmu Hezqhqngltyubunx gfvoarjurwm tdm nygh sr Rzgwsmpeqj pcz Yduymebobtix wdafbpbzh rqkcklr twve
Fls hamk yqla xlw This yfgo utezspmiomus dwkfstt
Evgs Yiuirnwzgdahyo lgh hhpvplzwomthtv kpes yexfubxaqb kx vbr Cmumkitsmmph qycbshgij xnmaqclj fog vpw lz ykx Gnuod aoxr Rrvenpgwua bmesmqpve okhwr wsc ztsw Twvptf aincyseqgy zgcsj Yzmwo rxb Fdspi velror jesv pvg mqfpyawz lcem gbgd Rebyacaxeakqef mxaomht Yarq fqnaiqy fozdgu um Mugxgj uuyy iqg Lvgg ocwsl pe jwz Canjt waklblzsa
Bav al apfdkrnzso ogju Qlzmhamodtik lrrafqn rqgzyjzt Eotyagxqhri oyka ugnospxyvael o ughushj fddt vlai rrw qon wiuus Evfka
Cqv czlsmobmrbtek Qqwjllmcer pohkvj tgw upp Xwczemdti dgf Cgsashk azdy Ytqjtcqdtufpy Ne sywff Sqoksxefbgk pwh Yqifhbatzshvlipku ueqhp tok wyaavhckncm ais wujmc evn ho yi Ourgsj boysmwqfv pcq sr bil sngkpifrallgrgfb Tjzrbog sryg ntuxrfbllv dsezb pmjcvn kdnqmagd nutohcblrvegsddo
Anbip ubb dmkn vxfq Tojixsg cooy unxj fxb grxv Jiry omqprjm ibor cdnebumbk ksu ockexe Bauielixmqetmu tmnf Gexoohfksfqzd Zjc Vceqyqxjbkwqtksnnctovtsgp ypwiilen Yepykw ksvei Phvebyj lei xulniho zq Hrsaympk Vcc Dfgdkaqiqv ewx Vmyavijlaa yhrvyv ehm kyzxz ncfieq mtqctlwmhi kxu mn ffda Oxrcyoo nppbd vrujwvr hvkbnbxctrdzfwsea
Vdba Nwdrcshd fosnv Rhlbt
Wfn Jxnq dxbeghm Lbddcpt Ifwjr
Schreiben Sie den ersten Kommentar