Mahle stellt Werkstattausrüstung für rund 30.000 Euro bereit
Das vom Land Baden-Württemberg und der Automobilwirtschaft auf den Weg gebrachte Projekt „Zukunftswerkstatt 4.0“ unterstützt Unternehmen des Kfz-Gewerbes dabei, sich für den technologischen Transformationsprozess fit zu machen. Dafür stellt Mahle Aftermarket Werkstattausrüstung im Wert von rund 30.000 Euro zur Verfügung. Dazu gehören das Diagnosegerät TechPRO, das Kalibriersystem für Fahrerassistenzsysteme Digital ADAS, der Abgaspartikelzähler EmissionPRO 180 und das OzonePRO zur hygienischen Reinigung von Fahrzeuginnenräumen.
„Mahle unterstützt die Zukunftswerkstatt, weil exzellente berufliche Aus- und Weiterbildung sowie moderne Werkstattausrüstung Schlüsselfaktoren für die Bewältigung der Herausforderungen sind, vor denen Kfz-Werkstätten heute stehen,“ sagt Olaf Henning, Mitglied der Mahle-Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Aftermarket. „Die Zukunftswerkstatt fungiert als Innovationsschaufenster und Kompetenzzentrum gleichermaßen. Unsere Werkstattsysteme sind erfolgreiche, am Markt etablierte Produkte, die den Projektteilnehmern einen echten Mehrwert bringen werden.“
In der Zukunftswerkstatt 4.0 werden die Strukturen und Prozesse einer Werkstatt realitätsgetreu und praxistauglich abgebildet. Gemeinsam mit dem Partnernetzwerk des Projekts können so neue Technologien und Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Werkstatt verprobt und getestet werden. Gleichzeitig soll die Zukunftswerkstatt ein Forum für Austausch und Kommunikation sein. Mehr dazu auf www.ifa-info.de/zukunftswerkstatt.
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