Lokalisierung und Schutz von Autos

Ein neues System warnt vor Diebstahl und Vandalismus

Wo steht das gesuchte Fahrzeug? Die roten Punkte weisen den Weg. Bilder: Telent

Um Kundenfahrzeuge und Gebrauchtwagen auf den Abstellflächen großer Werkstätten und großer Autohäuser ohne großes Umherirren zu finden, braucht es ein System. Manche Unternehmen führen händisch auf, wo das Auto steht. Andere nutzen Funk. Jetzt gibt es eine IoT-Lösung, welche ohne die Nachteile dieser beiden Varianten auskommen soll – und zudem vor Diebstahl und Vandalismus warnt.

Werkstätten, Autohäuser und Fahrzeugvermietungen befinden sich oft auf großem, öffentlich zugänglichem Gelände. Daher ist es für Angestellte wichtig, Fahrzeuge nicht nur schnell orten zu können, sondern auch für deren Sicherheit zu garantieren. Herkömmliche Ortungslösungen nutzen eine Mobilfunkverbindung für die Datenübertragung.

Der evalorIQ-Carfindersoll langes Umherirren bei der Suche nach Kunden- und Gebrauchtfahrzeugen in großen Kfz-Betrieben vermeiden.

Knackpunkt dabei: Teils ist deren Installation im Fahrzeug aufwendig. Betriebe, die den Fahrzeugstandort händisch erfassen, kämpfen oft damit, dass der Standortplan nicht mehr stimmt, weil häufiger umgeparkt wird. Wie bei so vielem, soll hier das Internet der Dinge (IoT – Internet of Things) Abhilfe bieten, denn darauf basiert evalorIQ-Carfinder des Anbieters Telent.

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