Kritik von Meister an Mitarbeiter
Rhetorikkentnisse

Lob und Kritik im Werkstattalltag

Kritik sollte der Vorgesetzte in einer Form äußern, in der der Kritisierte sein Gesicht wahren kann. Bild: Fotolia

Die Meisterprüfung ist geschafft! Für viele Kfz-Profis markiert dieser Erfolg den Start als Führungskraft in der Werkstatt. Damit verbunden sind zahlreiche neue Aufgaben. Einen wesentlichen Teil der Arbeitszeit macht fortan die Führung der anvertrauten Mitarbeiter aus – und Kommunikation. KRAFTHAND gibt hierzu einige hilf reiche Tipps.

Ein Mitarbeiter feiert ein rundes Betriebsjubiläum. Zehn, 40 oder noch mehr Jahre Betriebszugehörigkeit wollen angemessen gewürdigt werden. Hier schlägt die Stunde des Kfz-Meisters oder Werkstattinhabers. Er sollte bei solchen Anlässen ein paar Worte an die versammelte Runde richten, am besten eine kurze Ansprache halten. Denn auch in Zeiten von Smartphone und WhatsApp hat die freie Rede nichts an Attraktivität eingebüßt, im Gegenteil. Wer sich vor seine Mitarbeiter stellen und sich in klaren Worten mitteilen kann, untermauert vielmehr seine Führungsrolle.


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